27 Abiturientinnen und Abiturienten mit einem Einser-Schnitt

Am Freitag, 24.06.2022, fand die feierliche Verabschiedung von 75 Abiturientinnen und Abiturienten des Privat-Gymnasiums Pindl im Parkside statt, bei der der Schulleiter Bernd Ackermann und die Oberstufenkoordinatorin Nicole Köppl-Neumann das lang ersehnte Abiturzeugnis überreichten. Mehr als ein Drittel aller Absolventen hatte eine Eins vor dem Komma! Die Jahrgangsbesten mit der Traumnote 1,0 waren Noémi Baessler und Paul Zander. Gleich dahinter folgten mit herausragenden Schnitten Magdalena Gion (1,1), Sonja Frank (1,2), Amira Kartini (1,2), Luise Krüger (1,2), Julius Liebl (1,2), Ronja Bärtl (1,2) und Isabell Döllinger (1,3).

Zudem wurden zahlreiche Preise vergeben. So erhielten zunächst die drei besten Schüler*innen den Buchpreis der Privaten Schulen Pindl GmbH sowie Urkunden von Herrn Pitzl als Vertreter des Vereins der Pindl-Freunde. Zusätzlich wurde Magdalena Gion mit der vergoldeten Ehrennadel des Verbands der Altphilologen für ihre besonderen Leistungen im Fach Latein geehrt. Der Bio-Zukunfts-Preis der Stiftung Natur, Mensch, Kultur ging an die Schülerinnen Sonja Frank und Yasemin Dänzer. Mit dem Thema „Sicherheit von Codes im Kontext der Quantencomputer“ konnte Benedikt Gold in seiner Seminararbeit im Bereich der Naturwissenschaften überzeugen, was mit dem REWAG-Preis belohnt wurde. Außerdem wurden die besten Abiturientinnen und Abiturienten bis zu einem Notendurchschnitt von 1,5 von e-fellows.net mit einem online-Stipendium ausgezeichnet.

Des Weiteren wurde herausragendes Engagement für die Schulgemeinschaft geehrt und so verteilte die Verbindungslehrerin Stefanie Krippner an etliche Abiturientinnen und Abiturienten Rosen dafür, das Schulleben bunter und lebendiger gestaltet zu haben. Ihr besonderer Dank galt der ehemaligen Schülersprecherin Magdalena Gion, die einen Blumenstrauß bekam.

Auch Frau Dr. Astrid Freudenstein gratulierte im Namen der Stadt Regensburg und Frau Prof. Dr. Andrea Baessler richtete ebenfalls Grußworte an die glücklichen Absolventen.

Am Ende wünschte der Schulleiter den Abiturientinnen und Abiturienten alles Gute, Flexibilität sowie Durchsetzungskraft für die vor ihnen liegenden Aufgaben und riet ihnen, an diese stets mit Herz und Leidenschaft heranzugehen. Er entließ sie mit den Worten Erich Kästners: „Erst wenn die Mutigen klug und die Klugen mutig geworden sind, wird das zu spüren sein, was irrtümlicherweise schon oft festgestellt wurde: ein Fortschritt der Menschheit.“