Privat-Gymnasium PINDL
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Coden mit Continental

Bildergalerie siehe unten

Einen ungemein schnellen und aufregenden Einstieg in das Programmieren - oder wie man moderner sagt, das „Coden“ - ermöglichte am 25. Oktober ein Team von Continental. Der weltweit tätige Konzern mit einer großen Niederlassung in Regensburg entsandte Lukas Filser, Lukas Pichl und Conrad Karing – in der Szene duzt man sich, also Lukas, Lukas und Conrad - die ausgerüstet mit einem Koffer voller Calliopes unsere Schüler*innengruppe in Empfang nahmen. Die Schüler*innen haben sich größtenteils aus dem Pindl Klub gemeldet und konnten daher für diesen Workshop vom Unterricht freigestellt werden. Was aber ist ein Calliope? Ein Calliope ist ein einfacher, aber leistungsfähiger Minirechner, der sehr schnell, vielfältig und intuitiv programmiert werden kann. In manchen Bundesländern gehört der Calliope sogar schon zum Lehrplan der Grundschulen. Dieses Gerät hat uns interessiert.

Zunächst wurde am lebenden Objekt, nämlich am Lehrkörper gecodet. Mit einfachen Befehlszeilen schickten die Schüler*innen Herrn Tanner, Herrn Velikowski oder Lukas auf einen Parcours und lernten dabei die Grundlagen eines Algorithmus kennen. Es wurde Lukas, Lukas und Conrad schnell klar, dass wir flott auf den echten Calliope umsteigen müssen und im EDV-Saal zündete das Programmierfeuer dann so richtig. Nach grade mal zwei Stunden konzentrierter Arbeit standen einfache Spiele, Funkverbindungen, Zählwerke, Notfallmelder, Diebstahlsicherungen, Lautstärkemesser und und und. Mit welcher Leichtigkeit dieser kleine Rechner zu allen möglichen Aufgaben gebracht werden kann, das verblüffte sowohl die Schüler*innen als auch die Lehrkräfte.

Wie geht’s weiter? Die Arbeit mit dem Calliope wird erstmal in unserer Programmierwerkstatt online über Teams weitergeführt, zusammen mit allen interessierten Schüler*innen und Lehrkräften. Alle zwei Monate etwa wollen wir dann Treffen in „real“ organisieren, wo wir Programme und Codes vorstellen und dann auch gemeinsame Projekte in Angriff nehmen wollen. Wir denken, dass dieser kleine Rechner bald zum festen Bestandteil unserer naturwissenschaftlichen Fächer gehören wird.

Einen herzlichen Dank wollen wir an dieser Stelle den Mitarbeitern von Continental Lukas, Lukas und Conrad aussprechen. Sie haben uns kompetent, sympathisch und nervenstark in dieses Thema eingeführt.

B. Guibert

 

 

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